Hmm ..
.. in Sachen Facebook Fans waren Disturbed bis dato mein größter Act. Und in Sachen Performance waren sie (für mich) eine herbe Enttäuschung. Leider.
Das Konzert glich einer Therapiestunde. Nach je zwei Songs unterbrach David Draiman die Setlist und hielt eine Rede. Und der ganze Abend drehte sich letzten Endes um sorgenvolle Themen wie Depressionen, Süchte, Krankheiten. Tatsächlich wurde zwischendurch die Hotline der Telefonseelsorge auf der Videoleinwand eingeblendet.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich habe nichts dagegen, wenn Acts bei Konzerten die Welt ein bisschen besser machen wollen. Aber was Disturbed ablieferten, war etwas too much. Aber das kann man sicher auch ganz anders sehen. Das beweist zumindest der Konzertbericht, für den ich die Fotos schoss. Dieser Konzertbericht kann auf konzert-nerd.de gelesen werden.
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